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Johannes Brahms (1833-1897): Vier ernste Gesänge, Op. 121 nr 1, Denn es gehet dem Menschen.

Dietrich Fischer-Dieskau, med Jörg Demus ved klaveret, framfører den første av Johannes Brahms i alt Fire alvorlige sanger op. 121, fra 1896.

Teksten er hentet fra Martin Luthers tyske bibeloversettelse, Prädiger 3, 19–22.

Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh;
wie dies stirbt, so stirbt er auch;
und haben alle einerlei Odem;
und der Mensch hat nichts mehr denn das Vieh:
denn es ist alles eitel.

Es fährt alles an einen Ort;
es ist alles von Staub gemacht, und wird wieder zu Staub.
Wer weiß, ob der Geist des Menschen aufwärts fahre,
und der Odem des Viehes unterwärts unter die Erde fahre?

Darum sahe ich, daß nichts bessers ist,
denn daß der Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit,
denn das ist sein Teil.
Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm geschehen wird?

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